Samstag, 26. Mai 2012

Samaria-Schlucht

Am Donnerstag bekam ich unverhofft von zwei finnischen ERASMUS-Freundinnen das Angebot mit ihnen zusammen am nächsten Tag zur Samaria-Schlucht zu fahren. Ich habe nicht lang gefackelt und packte meinen Rucksack mit genügend Wasser, Essen und Pflaster!
Am nächsten Tag wurde ich also 4:30 Uhr von meinem Handy geweckt und lief gegen 5 Uhr los zu unserem Treffpunkt (Busse fahren um diese Uhrzeit noch nicht!). Nachdem ich von den Mädels mit dem für diesen Tag gemieteten Fiat Punto eingesackt wurde und wir noch den vierten im Bunde abholten, ging es die nächsten 2 1/2 Stunden nach Chania. Von dort aus sollte uns der Bus nach Omalos, dem Startpunkt der Tour durch die Samaria-Schlucht, fahren....doch wir verpassten den Bus dank einer Planänderung des Busunternehmens für den 25. bis 27.5.2012! So sollte der Bus nicht 8:30 Uhr, sondern bereits 7:45 Uhr starten und wir bekamen diese Info gegen 8:00 Uhr („Today no! Tomorrow!)! Das fing ja schon mal gut an!
Da wir alle samt hungrig und müde waren, entschieden wir uns erstmal für Frühstück und Kaffee und überlegten wie es weitergehen kann! Nachdem auch keine Busse in nahegelegene Orte fuhren und wir keine Möglichkeit hätten nach der Wanderung zum Ausgangspunkt zurückzukommen, versuchten wir unser Glück bei einem Taxifahrer! Nach einigem diskutieren konnten wir den Preis auf 55 Euro für uns vier drücken und los ging die Fahrt! Zwar war das Taxi wohl von allen Taxen, die in der Reihe standen, das dreckigste und auch der Fahrer war nicht mehr der Jüngste aber er beruhigte uns mit seiner über 40-jährigen Berufserfahrung ;-)
Endlich angekommen begann unsere Tour also nun gegen 10 Uhr und sollte uns 6 1/2 Stunden auf Trab halten. Die ersten 2 Stunden ging zunächst nur abwärts ins Tal mit teils beängstigenden Schildern (Falling Stones! Walk quickly!). Der Weg war relativ gut gemacht, allerdings wurden Füße und vorallem Knie sehr beansprucht!

Eingang der Samaria-Schlucht
Weg am Anfang der Samaria-Tour
Blick auf die Berge
Blick auf die Berge
Hinweisschild am Weg
Schließlich ging es im Tal immer mal wieder ein Stück hoch, wieder runter und mit mehreren Überquerungen des Flüsschens. Dafür waren entweder größere Steine mit definiertem Abstand oder kleine Brücken mit Holzstämmen gesetzt. Nach etwa der Hälfte des Weges erreichte man das verlassene und der Schlucht den Namen gebende Dorf Samaria. Vorallem ein populärer Rastort für Touristen, die sich nach den ersten Strapazen stärken und erholen wollen.
eine von 10 Quellen mit Trinkwasser
Flussbett
Flussbett auf dem Weg

orange-gefärbte Steine dank Eisenoxid
unser steiniger Weg




Samaria - das verlassene Dorf
Brücke nach Samaria
Blick von der Brücke
Der zweite Abschnitt war nun der schönste, was sag ich, imposanteste aber auch härteste Teil der Wanderung! Es ging nun nur noch im Tal auf Kieselsteinen in allen Größen zwischen 100m-hohen Berghängen entlang! Vorallem die gut sichtbaren Gesteinsschichten und Verwerfungen waren beeindruckend und wunderschön! Einen Weg hindurch musste sich hier jeder selbst suchen (bis auf die gegebenen Brücken über den Fluss)! Hier sollten wir auch bald merken, ob unser gewähltes Schuhwerk das Richtige war!

Blick in die Schlucht
endlich in der Schlucht
mit Eisenoxid durchzogene Gesteinsschichten
mit Eisenoxid durchzogene Gesteinsschichten
immer weiter in die Schlucht


















Nach 6 Stunden erreichten wir den Checkpoint, wo wir eine Hälfte unserer Eintrittskarte als Nachweis, dass wir die Schlucht verlassen haben, abgeben mussten. Die letzten 2 km nach Agio Roumeli sollten zwar unspektakulär aber eine Herausforderung für die Füße sein. Im Dorf angekommen kauften wir unser Ticket für die Fähre um 17:30 Uhr, die uns nach Chora Sfakion bringen sollte. Da wir noch etwa eine Stunde warten mussten, kehrten wir in eine der vielen Taverna's ein und gönnten uns ein Pita Gyros und ein kleines Eis!



man beachte das Häuschen im Berg
An der Fährstelle angekommen warteten neben uns auch noch ca. 100 andere Leute, teilweise mit Tourguide, und uns wurde langsam mulmig, ob wir noch einen Platz in dem Bus nach Chania bekommen würden!
Fahrkarten-Verkaufsstele
unsere Fähre
Blick auf das Lybische Meer
Chora Sfakion
In Chora Sfakion angekommen stürmten auch schon die Massen gen Bushaltestelle und glücklicherweise wartete nicht nur ein Bus! Wir bekamen also unseren Platz und beobachteten den Sonnenuntergang während wir Richtung Chania fuhren. Etwa 1 1/2 Stunden später erreichten wir die Busstation, wo wir heute früh noch den Schock über den verpassten Bus verdauen mussten.
Aus dem Bus ausgestiegen musste ich feststellen, dass meine Knie nach dem Ausflug entschieden nicht mehr gehen zu wollen....ich schleppte mich also mit Mühe und Not zu unserem Auto und freute mich auf ca. 3 Stunden Schlaf bis wir in Iraklio ankamen.
Gegen 23:45 Uhr kam ich endlich wieder zuhause an und schlief quasi sofort ein! Am heutigen Morgen war es dann sehr schwer aufzustehen...Muskelkater überall in den Beinen und meine Knie taten immernoch weh!

Trotz allem bin ich froh diese Tour gemacht zu haben und würde sie jedem empfehlen, der Kreta besucht! Man sollte allerdings eine gewisse körperliche Fitness haben ;-)

Mittwoch, 23. Mai 2012

Wie sich die Griechen über uns Deutsche lustig machen....

Hallo meine Lieben,

Heute mal etwas zum Thema "Was denken die Griechen eigentlich von uns Deutschen"! Was wir von den Griechen halten, wissen selbst die Griechen aber bisher dachte ich die negative Sicht auf Deutschland beschränkt sich nur auf unser "charmantes" Aushängeschild Frau Merkel! Falsch gedacht! Hier mal ein Video-Link zu einer Comedy-Sendung des griechischen Fernsehens, wo die Unterschiede zwischen Deutschen und Griechen im Sexleben analysiert wird (ab 4:50 min)! Viel Spaß ;-)


P.S. Noch 3 Wochen....der Countdown läuft!

Mittwoch, 16. Mai 2012

Die Zeit vergeht....


Meine Lieben, es tut mir von Herzen leid, dass ich in den letzten Wochen meinen Blog vernachlässigt habe aber wie ihr euch sicher denken könnt, geht es jetzt bei mir in die „heiße Phase“ der Prüfungsvorbereitung! Darunter fällt hier auch das Anfertigen von Projektarbeiten und/ oder Präsentationen halten. Meine erste Präsentation habe ich nun heute im Büro meiner Professorin vor einem Laptop gehalten (zur Erinnerung: da sich für diese Vorlesung keine weiteren Studenten gefunden hatten, bekam ich Privatvorlesung jede Woche und musste zuvor eigenständig aus englischen Büchern ausarbeiten). Sie war sehr begeistert von mir und gab mir direkt eine 10 (die griechische Notenskala: 1 bis 10, 10 ist sehr gut). Somit sind 50% meiner Endnote bereits gerettet und sie entließ mich mit meinem Prüfungstermin am 5.06. um 12 Uhr und dem Hinweis, dass ich nur Grundlagen lernen muss und es für mich kein Problem sein wird. Wir werden ja sehen ;-)

Ansonsten konnte ich letzte Woche endlich meine Projektarbeit in meiner „Chemistry in Health and Disease“-Vorlesung zum Thema „Fructose, weight gain and the insulin resistance syndrome“ fertigstellen und an den Professor schicken. Jetzt fehlt „nur“ noch die 10-minütige Präsentation nächsten Dienstag und ich bin quasi nur noch mit Lernen beschäftigt! Die zugehörige Prüfung soll inoffiziell am 8.06. und meine letzte Prüfung für Griechisch wird am 11.06. stattfinden.
Heißt also: die letzten 4 Wochen stehen ganz im Zeichen des Lernens aber auch des Genießens der letzten Zeit hier mit Strand, Sonne und Party! Mal schauen wie mir dieser Spagat gelingt ;-)

P.S. Mir ist bewusst, dass ich euch noch einen zweiten Teil Osterferien schulde...ich werde euch einfach, wenn ich wieder da bin, zusammen mit meiner Reisebegleitung von unseren Abenteuern erzählen und euch mit Bildern überhäufen ;-)

Mittwoch, 25. April 2012

Osterferien auf Kreta Teil 1 – eine Woche Kreta mit meinen Eltern


Mein Aufenthalt auf Kreta neigt sich den letzten zwei Monaten zu....wenn man mich fragt, ging das jetzt doch sehr schnell! Aber immerhin hatte ich nun die Chance innerhalb von zwei Wochen Osterferien die Insel einmal richtig zu erkunden. Dazu habe ich mir zunächst vom 7. bis zum 14. April meine Eltern einfliegen lassen.
Flughafen von Iraklio
Am Samstag Abend gegen 20 Uhr konnte ich also nach langer Zeit endlich meine Mutti und meinen Vati wieder in die Arme schließen. Mit unserem Mietwagen, einem Opel Astra, ging es erstmal zu meiner Wohnung. Dort wurden mir meine Ostergeschenke, vorallem natürlich Schokolade, übergeben und wir verbrachten einen gemütlichen, gesprächigen ersten Abend. Am nächsten Tag entschieden wir uns für einen Ausflug zum nahegelegenen Knossos-Palast und wurden dank eines deutschsprechenden Guides innerhalb von ca. drei Stunden in die minoische Zeit entführt. Der abschließende Orangensaft war eine wohltuende Belohnung, da ich zugegeben bereits nach 1 1/2 Stunden der Führung auf die Uhr schaute. Ich studiere wohl nicht umsonst Chemie und nicht Archäologie ;-)
Baum am Anfang des Rundgangs in Knossos
Befestigungsmauern
Opferbrunnen
eine typische Säule aus der minoischen Zeit, nach unten hin verjüngend
So könnten Fresken aus dieser Zeit ausgesehen haben; aufgrund der Hautfarbe zeigt das Bild Männer!
typische Tongefäße
Am Montag versuchte ich mich dann als Stadtführer in „meinem“ Iraklio und zeigte meinen Eltern unter anderem ein paar Kirchen und das rege Stadtleben.
Meine Eltern vor Agios Titos
Im Inneren von Agios Titos
ein typisches Fenster in einer orthodoxen Kirche

Agios Minos
Der Dienstag stand im Zeichen des Regens. Als „Schlechtwetterprogramm“ fuhren wir in die Lassithi-Hochebene und gingen in eine Tropfsteinhöhle. In dieser soll der Legende nach Rea, die Mutter Zeus', ihren Sohn zur Welt gebracht und aufgezogen haben, um ihn vor seinem Vater zu schützen. Dieser hat aufgrund einer Prophezeiung, nach der seine Kinder ihn für seine Macht töten würden, seine Kinder umgebracht. Vorallem der Weg in die Höhle war sehr steinig und rutschig aber wie uns ein Taverna-Besitzer versicherte: „This way is more nice!“ Zurück wählten wir den „nicht so schönen“ Touristenweg. Am Ende dieses Pfades stießen wir dann auf ein Schild, welches eine interessante Möglichkeit zur Erklimmung der Höhle bietete: Man könne, für ein bisschen Geld natürlich, sich auf einem Esel hochtragen lassen. Leider waren keine Esel da ;-)

Meine Eltern auf dem Weg in die Höhle Dikteon Andron
Blick auf die Lassithi-Hochebene
Abstieg in die Höhle
Stalagmiten
Stalagmiten und Stalaktiten
da könnte man auch etwas Angst bekommen...
"Donkey-Schild"
Am nächsten Tag genossen wir wieder die Sonne und fuhren nach Chania und Rethymno. Diese beiden Städte sind deutlich kleiner als Iraklio, dafür aber wesentlich traditioneller und schöner! Unsere Tour begann also in Chania, wo wir aufgrund der vielen kleinen Straßen etwas den Überblick verloren und uns zunächst in ein Parkhaus flüchteten. Zu unserer Überraschung war dieses kein „normales“ Parkhaus, wie man es aus Deutschland kennt! Hier wurde das Auto elektronisch erfasst und automatisch abgestellt. Wir verabschiedeten uns also von unserem Astra und liefen los in die Stadt! Es sollte sich herausstellen, dass wir etwas außerhalb der „Altstadt“ parkten, sodass wir einen kleinen Spaziergang an der Promenade dieser wunderschönen Stadt bis zum berühmten „venezianischen Hafen“ machten. Nach einem Gang über die Hafenmole kann man wohl sagen, dass diese Stadt quasi nur „Postkartenmotive“ zeigt. Wenn man sich in eine Stadt verlieben sollte, dann in Chania!
Blick auf das Meer vor Chania
Blick von der Uferpromenade
Der venezianische Hafen von Chania mit den Arsenalen
Blick auf die andere Seite des venezianischen Hafens
venezianischer Hafen
Ekklisia tis Trimartyris
Mole von Rethymno
venezianischer Hafen von Rethymno
 Für meine Eltern und mich gab es also unter all den anderen Städten hier auf Kreta keine schönere mehr, so dass man schon fast von Enttäuschung sprechen konnte, als wir Rethymno erreichten. Dort konnte man den „venezianischen Hafen“ als sehr klein bezeichnen aber auch sehr schön.
Bereits etwas hungrig beschlossen wir dann nach hartnäckiger Überzeugungsarbeit eines Kellners in eine Taverna am venezianischen Hafen einzukehren und wurden mit griechischen Köstlichkeiten verwöhnt. Vorallem „Nτολμάδες”, also mit Reis und Kräutern gefüllte Weinblattröllchen, haben es meinen Eltern angetan.
Gestärkt und glücklich erkundeten wir noch ein wenig die Stadt bis wir uns schließlich für den Heimweg entschieden.
Für die nächste Woche mit Sascha beschloss ich unsere Tour nicht mit Chania zu beginnen ;-)

Am Donnerstag erkundeten wir die Ostseite der Insel und fuhren gen Siteia, weiter zum Südteil nach Ietrapetra und wieder an die Nordküste nach Agios Nikolaos.
Unsere Tour führte uns zunächst von Iraklio vorbei an Agios Nikolaos an der Mirabello-Bucht entlang. Kurvenreich und teilweise steil für Leipziger Verhältnisse ereichten wir unser erstes Ziel: Siteia! Nachdem unser Auto seinen Parkplatz gefunden hatte, ging es an der Uferpromenade entlang. Vorallem die schönen Palmen bringen Urlaubsflair! Hier probierten meine Eltern zum ersten Mal eine Mπουγάτσα, eine Blätterteigtasche mit Grießpudding gefüllt. Sehr lecker aber nichts für Vati ;-)

Auf dem Weg über Agios Nikolaos nach Siteia
Die Mirabello-Bucht
Panoramablick auf dem Weg nach Siteia
Die Promenade von Siteia
eine Statue im Zentrum
Weiter ging es schließlich nach Ietrapetra im Süden von Kreta! Hier genossen wir das Lybische Meer an der Uferpromenade, jedoch nicht lang, denn unsere Tour sollte uns nach Agios Nikolaos führen. Da wir diesmal eine Straße durch das Gebirge nehmen wollten, um einen Blick auf die Hunderten von Gewächshäusern zu haben. Diese werden mit einem extra dafür angelegten Stausee mit Wasser versorgt. Da sich zwischen Ietrapetra und Agios Nikolaos die schmalste Stelle der Insel mit ca. 20 km befindet, kann man von einer erhöhten Stelle des Gebirges beide Meere, also das kretische oder ägäische Meer und das libysche Meer, sehen. Sehr beeindruckend!
Blick auf Ietrapetra
Uferpromenade von Ietrapetra
Blick von den umliegenden Berge von Ietrapetra auf Gewächshäuser mit Stausee (ganz links)
Schließlich erreichten wir Agios Nikolaos mit sehr stürmischen Wind. Diese Stadt ist relativ klein, sodass das Stadtzentrum schnell erreichbar aber auch sehr schön anzusehen ist.

Agia Triada-Kirche
Denkmal im Zentrum von Agios Nikolaos
eine typische Gasse hier
Blick auf die Uferpromenade
eine Treppe in Agios Nikolaos

Der Freitag führte uns nach Melidoni, genauer in die Höhle von Melidoni, in der man Stalagmiten und Stalaktiten bewundern kann. Diese Höhle erfuhr traurige Berühmtheit, da sie zu Zeiten der Türkenbelagerung als Versteck für einige Kreter diente, die damals doch noch entdeckt und getötet wurden. Daher befindet sich in der Mitte des größten Höhlenabschnitts ein Schrein mit einem Kreuz, welches an die Opfer erinnern soll.

Eingang in die Höhle
Blick in die Höhle
Auf dem Weg zur zweiten Station machten wir an einer Olivenölfabrik halt und ließen uns erklären wie früher und heute aus Oliven das „flüssige Gold“ gewonnen wird.
Weiter ging unsere Tour zum Kloster Arkadi. Das Nationalheiligtum der Kreter wird auch heute noch in seiner Funktion als Kloster genutzt und ist eine Touristenattraktion. Allerdings hält sich der Ansturm im April noch in Grenzen und Eintritt wurde auch nicht verlangt.

Das Kloster Arkadi
Kirche im Kloster mit einem Mönch, der gerade die Glocken spielt


Am 14. April, dem letzten Tag „Urlaubstag“ für meine Eltern und gleichzeitig meinem Geburtstag, entschieden wir uns trotz Regens zu einer Tour nach Phaistos, einem weiteren minoischen Palast auf Kreta. Immerhin konnten wir uns aufgrund des Karfreitags hier den Eintritt sparen. Trotzdem entschieden wir uns relativ schnell zum Rückzug, da der Regen zwischenzeitlich immer mehr wurde. Zum Abschied fuhren wir noch ins nahegelegene Matala, mit den berühmten „Hippie-Stränden“ und den Höhlen im angrenzenden Sandsteinfelsen.
Am Nachmittag gabs dann Geburtstagstorte, gekauft in einem dieser vielen Konditoreien hier in Iraklio, die super geschmeckt hat. Dazu wurde mit einem Gläschen Sekt angestoßen.
Blick auf den Palast von Phaistos
Blick auf den Palast von Phaistos

Amphitheater von Phaistos
Hippie-Transporter in Matala
Der Matala-Strand mit den berühmten Höhlen im Kalksteinfelsen
Mein Geburtstagskuchen
Gegen 18 Uhr gaben wir dann unser Auto am Flughafen zurück, meine Eltern gaben ihr Gepäck auf und gingen nach einigen Umarmungen zum Abschied durch die Sicherheitskontrolle. Von der Wartehalle aus rief mich meine Mutter noch einmal an, um mir mitzuteilen, dass mein nächster Besuch bereits gelandet und auf dem Weg zum Gepäck ist. Doch mehr dazu im zweiten Teil.